Autor: Markus Goss. Werbemails verbreiten sich wie eine Epidemie und verstopfen die Postfächer der E-Mail-Anwender. Um sich davor zu schützen, greifen Unternehmen zu immer ausgefeilteren Spamfilter-Methoden – mit der Folge, dass gewünschte E-Mails wie zum Beispiel Newsletter die Adressaten zum Teil nicht mehr erreichen.
Schlagwort: Spam
So werden E-Mails nicht als Spam klassifiziert
Autor: Markus Goss. E-Mails sollen verkaufstark gestaltet sein. Andererseits sind das oft auch die Kriterien, die Filterhersteller ansetzen, um Spam zu identifizieren. Dabei sind einige der Tipps ganz einfach umzusetzen, damit das eigene Mailing nicht als Spam deklariert wird.
220 Milliarden E-Mails pro Tag
Cisco zählt pro Tag 220 Millionen E-Mails weltweit. Neunzig Prozent davon – nämlich 200 Milliarden – sind Spam. 5,8 Milliarden kommen von deutschen Rechnern.
Newsletter vor Spamfiltern retten
Autor: Stefan Rusche. Angesichts von Milliarden illegaler Werbemails setzen Provider Spamfilter zum Schutz vor unerwünschter Werbung ein. In diesen Filtern bleiben jedoch oft auch angeforderte Newsletter hängen. Die Herausforderung besteht heute weniger im E-Mail-Versand, sondern vielmehr in der Zustellung in die E-Mail-Postfächer.
So werden E-Mails nicht als SPAM klassifiziert
Autor: Markus Goss. Hier verrät ein Hersteller von Spamfiltern, was Versender beachten müssen, damit ihre Newsletter nicht als vermeintliche Spam-E-Mails herausgefiltert werden.
Spamfilter verschlucken angeforderte Newsletter
Autor: Thomas Kupec. Angesichts der Flut unerwünschter E-Mail-Werbung (Spam) setzen immer mehr Provider Werbefilter ein. Die Folge: angeforderte Newsletter kommen nicht mehr an.
Was verschickt wird, kommt nicht immer an
Autor: Daniel Harari. Auch eine ausdrückliche Einwilligung (Permission) des Empfängers ist kein Garant dafür, dass eine E-Mail wirklich ankommt. In den USA werden derzeit bis zu vierzig Prozent aller angeforderten E-Mails durch Internet-Service-Provider als vermeintlicher Spam blockiert.
Damit Werbung nicht im falschen Filter landet
Autor: Markus Goss. Werbemails verbreiten sich wie eine Epidemie und verstopfen die Postfächer der E-Mail-Anwender. Um sich davor zu schützen, greifen Unternehmen zu immer ausgefeilteren Spamfilter-Methoden – mit der Folge, dass gewünschte E-Mails die Adressaten zum Teil nicht mehr erreichen.
Durch Spam und Phishing droht Imageverlust
Autor: Roland Cuny. Das Medium E-Mail ist für Gesellschaft und Wirtschaft unentbehrlich geworden. Leider wird es durch vielfältige Gefahren wie Datenmüll, Internetbetrug und Viren bedroht. Die Flut unerwünschter E-Mail-Werbebotschaften (Spam) ist ansteigend.
Yahoo bekämpft Spam
Yahoo arbeitet an Spam-Schutzerweiterung bei E-Mail-Service, berichtet Topnews. Weit über 90 Prozent der weltweit verschickten E-Mails sind unerwünschte Werbenachrichten. Anbieter von E-Mail-Diensten versuchen diese als Spam bezeichneten elektronischen Briefe herauszufiltern. Yahoo will nun seine technischen Bemühungen weiter verstärken, um die Nutzer des E-Mail-Dienstes vor Spam zu schützen.